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Tarif A -- haarklein erklärt


In der Dienste-Übersicht steht:
Der Tarif A bietet Ihnen die Einwahl mit PPP, eine dynamische IP-Nummer, einen eigenen Rechnernamen und beliebig viele Mailadressen auf diesem Rechner, eine Mailadresse der Form Vorname.Nachname@inka.de, bis zu 10 POP-Mailboxen, auf Wunsch eMail-Weiterleitung und UUCP-Zugriff, Zugriff auf Newsserver und WWW-Proxy und die Veröffentlichung von bis zu 50 MB eigener Daten auf unserem WWW-Server.
Wenn das für Sie nur "böhmische Dörfer" sind, dann lesen Sie hier weiter.

Einwahl mit PPP

PPP bedeuetet "Point-to-Point-Protokoll" und bezeichnet das Verfahren, mit dem sich Ihr Rechner daheim mit den INKA-Rechnern verständigt, wenn Sie auf das Internet zugreifen. PPP ist in allen gängigen Betriebssystemen, z.B. Windows 95/98, Windows NT, Linux und MacOS eingebaut.

dynamische IP-Nummer

Die IP-Nummer ist die Adresse, unter der Ihr Rechner im Internet erreichbar ist, während Sie eine Verbindung zu INKA aufgebaut haben. Mehr dazu in unserem Artikel über IP-Nummern.

eigener Rechnername und Mailadressen darauf

Sie können Ihrem Rechner bzw. ihren Rechnern Namen geben. Wenn Ihr Rechner z.B. "fred" heißt, können Sie eMail unter allen denkbaren Mailadressen empfangen, die auf "@fred.inka.de" enden. Beispielsweise könnte die Mail dann an mehrere Familien- oder WG-Mitglieder verteilt werden.

Vorname.Nachname@inka.de

Zusätzlich erzeugen wir für Sie eine eMail-Adresse nach dem o.g. Muster, die sehr einfach zu merken ist.

bis zu 10 POP-Mailboxen

Eine Mailbox ist ein mit einem Paßwort geschützter Speicherplatz für eingehende eMail auf dem INKA-Rechner. Wenn Sie also Mail nicht nur für sich selbst, sondern auch für Familienmitglieder, Mitbewohner usw. empfangen möchten und die Sortierung und Verteilung nicht auf dem eigenen Rechner organisieren möchten, legen wir bis zu 10 solcher Postfächer an, in die eingehende Mail für Ihren Rechner sortiert wird. Der Name POP steht in diesem Zusammenhang für das "Post Office Protocol", ein verbreitetes Verfahren zur Übertragung von eMail. POP wird zum Beispiel von Programmen wie Netscape Navigator, Microsoft Exchange/Outlook, Pegasus Mail und Eudora unterstützt.

eMail-Weiterleitung

Sie können auf Wunsch alle für Sie eingehende eMail (oder auch nur die für bestimmte Benutzer ihres Rechners) an völlig andere eMail-Adressen irgendwo im Internet weiterleiten lassen.

UUCP-Zugriff

Das Kürzel UUCP steht für "Unix-to-Unix-Copy" und bezeichnet ein Verfahren, bei dem Ihre Mail und eventuell auch Artikel aus von Ihnen gewählten Newsgruppen zusammengepackt übertragen werden, so daß Sie nur sehr kurz mit INKA verbunden sein müssen und dann in Ruhe Ihre Mail und Artikel lesen können. Mit Ihren Antworten wird entsprechend verfahren. Dieses Verfahren können Sie alternativ zu den anderen Übertragungsverfahren verwenden. UUCP ist unter Unix weit verbreitet, wird aber z.B. auch vom DOS-Programm Crosspoint unterstützt.

News-Server

INKA betreibt einen eigenen News-Server, so daß Sie schnell und unkompliziert Zugriff auf nahezu sämtliche deutsche und internationale Diskussionsforen (rund 15.000 einzelne Foren) haben.

WWW-Proxy

Ein eigener WWW-Proxy beim INKA speichert aus dem WWW geladene Seiten zwischen, so daß bei häufig gefragten Seiten die Ladezeiten aus dem Netz verkürzt werden. Die Nutzung des Proxy-Servers ist selbstverständlich nur ein Angebot und keine Verpflichtung.

Veröffentlichungen auf dem Web-Server

INKA stellt jedem Benutzer bis zu 50 MB Speicherplatz auf dem INKA-WWW-Server zur Verfügung, so daß nahezu beliebig viele eigene WWW-Seiten veröffentlicht werden können. Auf dem INKA-Server sind die Seiten dann rund um die Uhr, 7 Tage die Woche für das gesamte Internet abrufbereit - egal, ob Sie gerade mit INKA verbunden sind oder nicht.

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Zuletzt geändert
am 15.12.1998

 
INKA e.V.
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